Restentleerungsmaschine
1.000 bis 8.000 Flaschen / Std
Arbeitsweise
Einendmaschine nach dem kombinierten Weich- und Spritzverfahren. An einer endlosen Kette befestigte Flaschenkörbe durchlaufen folgende Behandlungszonen:
Vorüberrieselung, Restentleerung, Vorspritzung, Laugentauchweiche, kräftige Laugenüberschwallung in zwei Flaschenpositionen zur Etikettenabschwallung, Heisslaugenspritzung mit grosser Laugenmenge und niedrigem Druck.
Rückkühlzone bestehend aus: Laugen-II-Spritzung, Warmwasserspritzung, Kaltwasserspritzung und Frischwasserspritzung.
Ausgiebige Austropfzonen sorgen für wenig Alkalität in den Wasserspritzzonen. Durch das Kaskadenprinzip des Wasserdurchlaufes gegen die Flaschentransportrichtung erfolgt eine automatische Abstimmung der Temperaturstufen aller Behandlungszonen.
Legende
| 1 Zutransporteur 2 Flaschenaufgabe 3 Flaschenabgabe 4 Flaschenabtransporteur 5 Antrieb 8 Lauge-II-Spritzung 9 Lauge-Tauchweiche I 11 Lauge-Überschwallung 12 Heisslaugenspritzung 13 Restlaugenabblasung | 14 Warmwasserspritzung I 16 Kaltwasserspritzung 17 Wasservorspritzung 18 Takt- und Intervallspritzung Frischwasser 19 Vorüberrieselung 22 Restwasserabblasung 25 Ablauf Betriebswasser 26 Restentleerung 27 Nachdosierung für Tauchweiche | 28 Wärmerekuperation 30 Etikettenaustragung 31 Scherbenkanal 32 Schaltschrank 33 Beleuchtung 34 Schaltkastenbelüftung 35 Überlauf 36 Wärmetauscher 37 Schwadenabzug 38 Isolierung |